Jahresbericht 2014

Rückblick auf das Schützenjahr 2014!

 

Gehe in die Welt und tue Gutes.

Gehe in die Welt und sprich auch darüber.

Gehe in die Welt und sei wie Du bist.

Geh in die Welt und bringe Freude.

 

Dieses Motto versuchen

Wir, die Hubertusjäger,

Wir, der Vorstand der Hubertusjäger,

Wir, die Mitglieder Jahr für Jahr zu leben.

 

Wir wollen Spaß und Freude

Mit unseren eigenen Kameraden haben,

Mit unseren Familien,

Mit unseren passiven Freunden,

Mit unseren persönlichen Freunden

und mit den Kameraden des Regiments.

 

Ja, gehe in die Welt und tue Gutes und sprich auch darüber!

 

So sagt ein chinesisches Sprichwort:

 

Mach die Menschen, die in Deiner Nähe sind glücklich,

dann werden die, die in der Ferne sind,

zu Dir kommen.

 

Wir die Hubertusjäger wollen Jahr ein Jahr aus,

Menschen, unsere Kameraden, unsere Freunde

mit den vielen Veranstaltungen glücklich machen.

Wie in der Messe zum Titularfest gepredigt,

hoffen wir dann, dass durch Mikrokommunikation,

also eine Form des „Weitersagens“ immer mehr Menschen

zu uns kommen und durch unsere Veranstaltungen

glücklich gemacht werden können.

 

Wir die Hubertusjäger laden alle herzlich zu unseren Veranstaltungen ein.

 

In diesem Jahr beginnen möchte ich meinen Rückblick

aber mit dem Dank an unseren Regimentsvorstand.

In schwierigen Zeiten, wurde mit zunächst kleiner Mannschaft

das Überleben des Vereins gesichert. Dies habt Ihr sehr gut gemeistert!

 

Durch eine neue offene Kommunikation kann viel bewegt werden –

Dort seid Ihr alle auf dem richtigen Weg –

deshalb sage ich im Namen der Hubertusjäger.

Vielen Dank für Eure geleistete Arbeit und

„Glück auf“ für die gemeinsamen Vorhaben in 2015!

 

 

 

 

Liebe Leser,

 

auch in 2014 begann das Jahr mit unserer Offiziersbestätigung.

Dort steht im Mittelpunkt, dass unsere Frauen,  Freunde, Familie und Kameraden zu einem gemütlichen Abend im neuen Jahr zusammentreffen. Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel liegen hinter uns – es gibt viel zu erzählen und man freut sich aufeinander.

 

Dank unseres jährlichen Sponsors und Geburtstagskindes Bernd Hagenlücke, der zum einem leckeren Abendessen einlädt, können wir außerdem auch noch einige schöne Spielchen – wie Bingo mit tollen Preisen – vornehmen, so dass dies immer ein sehr kurzweiliger Abend ist. In den letzten Jahren hatten wir durch eine zusätzliche Spende von Rainer Kretschmann auch musikalische Untermalung vor Ort.

 

Für mich ist der Abend auch besonders wichtig, weil ich dort den Kameraden während der Offiziersbestätigung danken kann, die das ganze Jahr über tolle Arbeit leisten. So erhalten Sie vor unserem Publikum die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Dies geschieht in lockerer Atmosphäre –ohne langatmig zu sein.

 

Deshalb auch an dieser Stelle Dank an alle meine Vorstandskameraden und aktiven Offiziere sowie Zugführer!

Ein Hauptmann ohne gute Mannschaft kann keine Kompanie führen –

Danke, dass es Euch gibt!

 

Einige Tage später fand das Titularfest statt. Dort wurde in diesem Jahr Otto Thiele offiziell zum Ehrenmitglied des Regiments ernannt. Dazu gratulieren wir natürlich ganz herzlich.

 

Dann ging es mit großen Schritten auf  Karneval zu. Doch in diesem Jahr wurden wir alle vor unserem offiziellen Rosenmontagsbiwak zusätzlich noch am Karnevalssonntag von unserem Kameraden Thomas Reich zum 50. Geburtstag eingeladen. Eine tolle karnevalistische Geburtstagsfeier, die super auf den Rosenmontag einstimmte. Danke dafür!

 

Rosenmontag ist dann die nächste große Aktion der Hubertusjäger.

Unter tatkräftiger Unterstützung von Stephan Maas, der sich um die Funktionalität, An- und Abtransport  des großen Biwak-Wagens kümmert, startet der Rosenmontag dann mit der Bestückung des Wagens. Dies geschieht vor der Haustüre von Hans Willi Franken. Hans Willi organisiert und erledigt immer den gesamten Einkauf. Und man darf sich vorstellen, dass für ca. 60 Leute am Rosenmontagszug eine Menge Essen, und Getränke, wie Bier, Sekt, Kaffee, Eierpunsch etc. benötigt wird .Während der Bestückung des Wagens, werden auch noch die kleinen Fleischleckereien frisch aufgebraten, damit sie am Zug auch noch warm sind.

Wenn dies alles erledigt ist, geht es mit zunächst kleiner Mannschaft Richtung Carlsplatz.

Stephan, Hans Willi, ich und einige Helfer ziehen dann den mehrere 100 kg schweren Wagen durch die Stadt. In diesem Jahr stiftete Angelo Boes zusätzlich noch zahlreiche Gutscheine für Erbsensuppen bei Dauser am Carlsplatz, die bei kaltem Wetter reichlich Absatz fanden.

Vielen Dank allen Helfern und kleinen und großen Spendern für den „Versorgungswagen“ ! Ein toller Erfolg!

 

 

 

 

 

 

 

 

Zwei besondere Termine lagen dann noch auf dem Weg zu unserem Krönungsball vor uns.

Zum einen konnten wir mit dem Damenreitercorps das 40. Jubiläum im Barbarasaal feiern.

Herzlichen Glückwunsch nochmals auf  diesem Wege!

 

Des Weiteren lag einige Tage vorher die außerordentliche Jahreshauptversammlung des Regiments hinter uns. Hier wurde endgültig der neue Vorstand bestätigt, wiedergewählt und um einige Kameraden ergänzt. Ich sage auch hier nochmals herzlichen Glückwunsch allen Vorstandskameraden zu Eurer Wahl und hoffe, dass ihr den eingeschlagenen Weg einhaltet und den neuen Aufgaben meistert!

 

Ein Sprichwort von Philipp Rosenthal möchte ich Euch mit auf den Weg geben:

Wer aufhört besser zu werden,

hat aufgehört gut zu sein.

 

Oder um es mit Mark Twain zu sagen:

Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner,

bis sich die Sache durchgesetzt hat,

 

Jetzt ist endlich soweit:

30.04.2014 – Tanz in den Mai!

 

In diesem Jahr lud uns erstmals Ernst Frankenheim zum Sektempfang ein. Vielen Dank dafür! Somit können unsere Gäste auch weiterhin mit einem schönen Auftakt in den Tanz in den Mai starten.

Er löste damit Horst Reich ab, der 17 Jahre für den Begrüßungssekt gesorgt hatte – auch hierfür nochmal ganz persönlich an Horst und Ingrid Reich ein herzliches Dankeschön!

 

Der Abend begann mit der Krönung unseres neuen Kompaniekönigspaares Gerd und Annemie Koelmann. Gerd, der schon einmal Kompaniekönig war, war stolzer König und freute sich riesig auf diesen Abend. Zusammen mit seiner Annemie standen natürlich Profis auf der Bühne! Als langjähriges und erfahrenes Vorstandsmitglied bei den Hubertusjägern, konnte er den Abend in vollen Zügen genießen. Mit einem tollen Damengeschenk hatte er den weiblichen Gästen schon beim Eintritt eine Freude bereitet. Er setzte dem ganzen aber noch die Krone auf, in dem er eine ganz große Spende für den Stimmenkünstler Jörg Hammerschmidt machte.  Somit hatten wir mit Jörg Hammerschmidt einen sensationellen Showact auf der Bühne, der alle Gäste begeisterte. Der Mann mit den Tausend Stimmen – von Udo Lindenberg, Kanzlerin Angela Merkel bis hin zu Placido Domingo wurde unseren Gästen alles geboten. Die Begeisterung war riesig.

 

Gerd löste an diesem Abend unseren jungen Kameraden Andreas Weidlich ab, der nach seinem Jungschützenkönigsjahr direkt Kompaniekönig wurde. Zusammen mit seiner Königin Isabell Hartmann haben beide ein tolles Königsjahr erlebt und die Hubertusjäger durch viele Aktionen unterstützt. Ein herzliches Dankeschön dafür an Euch beide.

 

Als weiteren Programmpunkt wurden wir von der Celtic Dance Group in die Welt des schottischen/irischen Tanzes eingeführt.  Wie Ihr großes Vorbild die „Riverdance“ legten Sie einige imponierende Tänze mit entsprechenden Erklärung hin und schafften es somit die Gäste in Ihren Bann zu ziehen. Dies war für alle einmal etwas Neues.

 

 

 

Weiterer Höhepunkt des Abends war dann der Auftritt von Bruce Kapusta.

Ein Trompeter, Entertainer und Sänger, wie wir ihn auch schon lange nicht mehr hatten.

Mit ihm tanzten wir dann zusammen in den Mai.

Ein toller Showact, der alle auf die Tanzfläche trieb! Ein rasanter Abend, ein rasantes Showprogramm, eine tolle Tombola – Dank an ALLE GÄSTE, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben!!!!!

 

Dann wurden wir jedoch brutal aus dem Fest gerissen. Plötzlich ereignete sich ein Notfall neben der Tanzfläche. Mit tiefer Bestürzung aller Gäste, mussten wir an diesem Abend einen tollen, aufrichtigen und immer ehrbaren Kameraden von uns gehen lassen. Kurz nach Mitternacht verstarb mit 77 Jahren auf dem Krönungsball  der Kamerad Jürgen Rudorf.

Ein Moment, der allen Gästen und auch mir – als Freund von Jürgen – den Atem stocken ließ.

Alle Versuche der Reanimation verliefen erfolgslos.

Der einzige Trost der allen bleibt, er hat sich immer einen Tod im Kreise seiner Hubertusjäger gewünscht. ER lebte für das Schützenwesen.

Jürgen war seit 1975 aktives Mitglied und somit 39 Jahre  bei den Hubertusjägern. Er war zunächst im 2. Zug – zum Schluss im 1. Zug. 1979-1984 war er zunächst Fahnenoffizier.

Im Anschluss wurde er von 1984-1994 Fähnrich. Dieses Amt  übte er mit vollem Stolz aus.

 Anschließend war er noch viele Jahre Feldwebel der Kompanie. Ausgezeichnet wurde Jürgen in Anerkennung seiner Verdienste 1986 mit dem Silbernen Verdienstkreuz und 1992 mit dem Hohen Bruderschaftsorden. Privat war er begeisterter Kapitän und verbrachte jede freie Minute auf seinem Schiff in Holland zusammen mit seiner Frau Barbara.

Danke Jürgen, dass Du für mich und die Hubertusjäger da warst – wir werden Dich nie vergessen.

 

Nächstes Highlight des Jahres ist der Familientag. Ein mittlerweile toll etablierter Tag im Kreise der Hubertusjäger und auch im Kreise von Schützenkameraden des Regiments.

Der gesamte Tag wird durch Spenden organisiert. Ein Dank an alle, die dies zum 10. Male möglich gemacht haben. Besonders möchte ich aber auch in diesem Jahr Angelo Boes danken, der die komplette Fleischspende für das Grillen spendet – ein Riesenbeitrag!!!

Auch möchte ich Michael Becker und Rainer van den Anker danken, die seit 10 Jahren fleißig und mit Hingabe am Grill stehen und über 100 Gäste mit leckerem Grillfleisch versorgen.

Danke!!!

 

Ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zum Schützenfest ist der Generalappell.

Dort konnte Otto Thiele den rechten Flügeln des Preisvogels schießen und Gerd Baumann errang die Alterskönigswürde! Herzlichen Glückwunsch dazu!!!

 

Dann standen die Schützenfesttage Anfang Juli auf dem Programm

Mit einem gemütlichen Donnerstag im Vereinslokal ging es dann los. Geschmückt werden, musste in diesem Jahr ja nicht viel, da Fußball WM war und bereits ausreichend Fahnenschmuck vorhanden war. Auch an diesem Abend fanden bereits viele Kameraden zu uns.

Freitag beginnt unser Tag immer im Vereinslokal und die Spieße haben das Wort. Die ein oder andere Verfehlung des Jahres oder auch die aktuelle Kleiderordnung wird geahndet.

Eine Gaudi, die immer einigen Kameraden ein paar Euro aus der Tasche zieht.

Durch die WM fand in diesem Jahr die Aufstellung nicht in Derendorf statt, so dass, wir Richtung Nordfriedhof fahren mussten. Nach der Serenade, ging es dann zur Kirche und anschließend auf den Festplatz. Dort verlebten die Schützen einen schönen Abend.

 

 

 

 

Samstag geht´s mit dem traditionellen Biwak los, bei der unsere Stadtkapelle Krefeld zum Frühstück aufspielt. So schön kann Schützenfest sein. Nach einem leckeren Essen ging es dann später nach einem kurzen Schützenmarsch ins Festzelt, wo es dann mit dem Schießen weiterging.

An diesem Tag waren erfolgreiche Schützen:

Sebastian Frankenheim          Schweif des  Königsvogels,

Peter Neukirchen                    Klotz des Ehrenvogels.

 

Am Abend wurden dann auch 2 Kameraden von uns geehrt:

Franz Josef Vell wurde zur 60 jährigen Mitgliedschaft geehrt

Hans Kremer wurde für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt, musst aber krankheitsmäßig an diesem Abend vertreten werden.

Beiden Kameraden einen herzlichen Glückwunsch für diese Ehrung und Dank für die Treue zu den Hubertusjägern!!!!

 

Am Sonntag trafen sich die Kameraden dann wieder im Vereinslokal.

Beim dortigen Antreten wurden 2 neue Ketten vorgestellt, die vorher im Archiv waren

und jetzt einer neuen Bestimmung zugeführt werden sollten. Zum einen war dies die Kette der Schillschen Offiziere. Ein tolle und sehr aufwendig gearbeitete Kette, die nun als Fähnrichkette umgearbeitet wurde. Die gesamten Kosten der Kette wurden vom Stephan Maas – unserem Fähnrich – selbst übernommen, der nun diese Kette mit Stolz tragen wird, Somit wird ein wirklich historisches Stück wieder öffentlich getragen und eingesetzt.

Eine 2. Kette wurde von unserem Kassierer Thomas Reich überarbeitet und somit umfunktioniert. Thomas Reich ließ eine Kette zur „Kassiererkette“ umarbeiten, die bereits nachweislich von seinem Opa getragen wurde.

Beiden Kameraden ein herzliches Dankeschön für Ihre Spenden!!!!

 

Am Mittag ging dann der große Schützenmarsch durch Derendorf los. Stolz marschierten die Hubertusjäger mit und erreichten nach der Parade Ihren Biwak.

Hier möchte ich allen Organisatoren herzlich danken, die zum Gelingen beigetragen haben.

Nunmehr im 2. Jahr müssen wir den gesamten Biwak ohne Hilfe einer gastronomischen Einrichtung für ca. 150 Personen durchführen. Tische, Stühle, Bänke, Zapftisch, Getränke, Becher, Toilette – alles muss organisiert werden. 

 

Dafür einen großen Dank an Helfer – in der Hoffnung, dass ich hoffentlich keinen vergessen habe:

Brauerei Schlösser,

Hans Willi Franken,

Stephans Maas,

Axel Rau,

Sebastian Frankenheim,

Stefan Frankenheim,

Linda Baumann und Tochter,

 

 

 

 

 

 

 

 

aber auch besonders an alle Frauen, die die Pausenbrote und Snacks vorbereiten:

Andrea Franken,

Claudia Juraschek,

Jutta Frankenheim,

Birgit Strucks,

Ulrike Küster

Renate Görlach,

Petra Ortmanns,

Renate Becker,

Anita Finke.

 

VIELEN DANK – ohne Euch gäbe es keine so tolle Pause!!!!

 

Montag ging es dann an unserem freien Tag in die Kleingartenanlage Lohausen.

Bei supertollem Wetter verbrachten wir dort einen kameradschaftlichen und unterhaltsamen Nachmittag. Bei leckerem Spanferkelbraten, welches so reichlich war, dass wir abends sogar im Zelt noch davon zehren konnten, wurden wir reichlich gestärkt. Unser Montagskönig, wird durch diverse Spiele auserkoren. In diesem Jahr wurden die Spiele von Reinhard Finke und Axel Rau durchgeführt. Montagskönig wurde Rolf Bolten. Herzlichen Glückwunsch!

 

Abends verbrachten wir noch einige schöne Stunden im Festzelt mit unseren Frauen und Freunden. Vielen Gästen fehlte das Feuerwerk nach dem tollen Zapfenstreich. Es waren schöne kameradschaftliche und harmonische Festtage. Danke!

 

Im August wurde im kleinen Familien- und Freundeskreis Jürgen Rudorf würdevoll – so wie er sich immer gewünscht hatte – auf See bei Kiel bestattet.

 

Im September stand dann unsere Herrentour an. Es ging mit 30 Kameraden vom Nordfriedhof ab – auf nach Winterberg. Die Vollverpflegung begann bereits im Bus. In Winterberg angekommen, wurden wir in unserem Hotel bereits mit Musik und Party erwartet.

So verbrachten wir den ersten Tag in diversen Musikräumen, -zelten am Hotel und hatten gemeinsam viel Spaß und Zeit für lustige Gespräche und viel Spaß.

Am 2. Tag hatten wir individuell eine Busfahrt zum Bergwerkwerk Ramsbeck gebucht.

Dort angekommen, fuhren wir 1500 Meter in den Berg ein und konnten die Bergwelt tatschlich von unten sehen. Die Eisenerzstollen liegen komplett unter dem Freizeitpark Fort Fun. Interessant war auch, dass dieses Werk jederzeit wieder in Betrieb genommen werden kann. Die unteren Stollen sind lediglich derzeit geflutet. Eine tolle und kurzweilige Tour.

Nach diesem Ausflug fuhren wir dann zum Mittagessen auf eine Alm des Hotels. Dort wurde mit Musik und einigen Spielchen der Nachmittag gestaltet. Abends gab es wieder ein reichhaltiges Buffet und anschließend Musik bis spät in die Nacht.

Sonntag ging es nach einem leckeren Frühstück und einem Frühschoppen zurück nach Düsseldorf. Im Lokal Pumpernickel trafen dann noch einige unserer Frauen ein und wir verbrachten noch einige Stündchen im Kameradenkreise, bevor es verdientermaßen nach Hause ging.

 

 

 

 

 

 

 

Nächster Höhepunkt war dann wieder unser Hubertustag.  Gemeinsam starteten wir zum

  1. Male in der der Herz Jesu Kirche mit einem festlichen Gottesdienst unseren Festtag.

Zusammen mit den Solinger Jagdhornbläsern gestaltete Pastor Dölle eine sehr ergreifende Messe für die Hubertusjäger. Die Anteilnahme der Pfarrmitglieder steigt ebenfalls von Jahr zu Jahr, was den festlichen Rahmen zusätzlich steigert. Nach der Messe ging es dann zu Nordfriedhof, wo wir stellvertretend am Grab von Karl Heinz Kleinridders, unseren toten Kameraden gedachten. Gerd Koelmann lud uns anschließend im Kühlen Grund zu einem leckeren Frühstück ein. Dafür ein herzliches Dankeschön.

Bei einem sehr kameradschaftlichen Tag mit einigen Gästen und Vorstandsmitgliedern konnte dann am späten Nachmittag Thomas Reich die Königswürde mit einem tollen Schuss erringen. Mit Stolz wird er somit zum 2. Male Kompaniekönig. Seine Freude war riesengroß!

Vorbereiter diese Königsschusses waren die Kameraden:

Jens Lier                     rechter Flügel

Horst Reich                linker Flügel

Claus Mölder              Schweif

Arno Juraschek           Kopf

Gerd Baumann           Rumpf

 

Die Orden stiftet zum wiederholten Male Klaus Peter Müller, dem ich hiermit auch noch einmal offiziell für dies großzügige Spende in Erinnerung an seinen Vater danken möchte.

 

Es war wieder einmal ein Hochfest des Jahres. Danke!

 

Zum Schluss des Jahres fand dann noch die Jahreshauptversammlung statt, in der alle Vorstandkameraden natürlich wiedergewählt wurden.

Hans Willi Franken    2. Hauptmann

Thomas Reich            1. Kassier

Stephan Maas             1. Schriftführer

 

Ich darf abschließend allen Vorstandsmitgliedern wieder einmal Dank sagen, für eine tolles Schützenjahr, für die großartige Unterstützung im Vorstand und für die Treue zum Schützenwesen.

 

Dank sagen möchte ich auch jedem einzelnen Kameraden, der mit seiner Anwesenheit zum Gelingen eines Schützenjahres beigetragen hat.

 

Dank sagen möchte ich allen Frauen unserer Kameraden, die durch Ihre Unterstützung ebenfalls dazu beitragen, dass Schützenwesen Spaß macht.

 

Dank sagen möchte ich allen Freunden und Gästen – ohne Euch wären unser Fest nur halb so schön!

 

„Wer an da Gute im Menschen glaubt,

bewirkt das Gute im Menschen“

„Zitat von „Jean Paul“

 

Euer 1. Hauptmann

Arno Juraschek

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