Stimme der Jugend

An dieser Stelle möchten wir euch einen kleinen Einblick in das Leben der „Jugend“ bei den St. Hubertus Jägern aus den letzen 20 Jahren geben. Aller Anfang ist schwer, aber schon im Jahre 1994, mit gerade einmal drei Jahren nahmen die Kameraden Andreas Weidlich und Sebastian Frankenheim an Ihrem ersten Schützenfest teil.

Schon zu diesem frühen Zeitpunkt verbindet die beiden jungen Kameraden eine enge Freundschaft, die auch zwischen den stolzen Vätern seit Ewigkeiten besteht. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt war bei den beiden zu erkennen, dass für Sie die Hubertusjäger eine wichtige Rolle einnehmen werden und Sie sich in den nächsten Jahrzehnten zu wesentlichen Eckpfeilern der Kompanie entwickeln würden. Die jungen Kameraden der Hubertusjäger blieben auch nicht unentdeckt, selbst die Presse entdeckte diesen Nachwuchs im Regiment Derendorf.

In den nächsten Jahren machten die drei Freunde den Schützenverein zunehmend unsicher. Kein Karussell, keine Schießbude und auch alle andere Kirmesgeschäfte waren vor Ihnen sicher. Sie erkundeten alles auf Ihre eigene Art und Weise und mischten sich unter das Regiment Derendorf. Dennoch zollte all der Spaß auch an den Kräften der Jungs, sodass mancher Fußweg nicht mehr zurückgelegt werden konnte. Als ein praktisches Hilfsmittel erwies dabei die Kutsche, die manch anstrengenden Fußmarsch erträglicher machte. Als Beweismittel dient das folgende Bild aus dem Jahre 2001:

Wie bereits erwähnt, stand den jungen Kameraden eine triumphierende und aufregende Zeit im Regiment vor. Im Jahre 2002 nach einer ewigen Durststrecke für die St. Hubertus Jäger, gelang es Andreas Weidlich die Würde des Pagenkönigs im Regiment zu erringen.

Zu seiner Seite stand ihm seine gute Freundin Leonie, die mit Ihm und seinen Freunden ein spannendes Königsjahr erlebte. Seitdem war keine Königswürde mehr vor der Jugend der Hubis sicher. Im selben Jahr sicherten sich Sebastian Frankenheim und Sven Maaßen ebenfalls Pfänder am Pagenvogel. In den nächsten Jahren stand vor allem das Schießen für die Jugendlichen an erster Stelle. Mit Thomas Maaßen hatten die drei einen Jugendbetreuer, der sich hervorragend um sie kümmerte und Ihnen das Schießen näher brachte. So war es nicht überraschend, dass Sebastian Frankenheim im Jahre 2009/2010 und Andreas Weidlich 2012/2013 die bis dato die größtmögliche Königswürde im Form des Regimentsjungschützenkönigs erlangen konnten. An der Seite von Sebastian Frankenheim stand seine sehr gute Freundin Bettina Hanns, mit der er schon seit Kindertagen befreundet ist.

Für beide war dies ein tolles Königsjahr, welches Sie im Kreise der St. Hubertus Jäger und des Regimentes Derendorf verbringen konnten. Andreas Weidlich wählte als seine Königin Isabelle Hartmann aus, mit der er ebenfalls ein sehr schönes und aufregendes Königsjahr hatte.

Durch die beiden Königswürden ergaben sich zudem weitere Freundschaften zu verschiedenen Kompanien im Regiment, welche zu einigen sehr langen Nächten führte und bis heute noch auf dem Schützenfest anhält. In den Königsjahren ergab sich zudem eine sehr enge Verbindung zu den Jungschützen, welche ebenfalls bis heute noch anhält. So unterstützen Andreas Weidlich und Sebastian Frankenheim auch nach Ihrer Jungschützenzeit weiterhin die Jungschützen und sind immer gerne gesehen Gäste auf den Touren und Veranstaltungen.

Zu Sebastian und Andreas gesellten sich in den nächsten Jahren noch weitere Jungs, die die Jugend der Hubis weiter verstärkten. Hierzu zählen unter anderem Christopher Funke-Kaiser, Kevin Lawrence und Tim Krieger. Zusammen sind die Jungs ein eingespieltes Team und geben auf jeder Veranstaltung der Schützen Vollgas. Vor allem soll hier die Tour nach München Erwähnung finden, die allen in bester Erinnerung bleiben wird. Zudem engagieren Sie sich sehr für den Schießsport, sodass die Hubis in den letzen Jahren wieder erfolgreiche Platzierungen in den Schützenwettbewerben erreichen konnten.

Rückblickend lässt sich zusammenfassen, dass in den letzten Jahren die Jugend bei den St. Hubertus Jäger viele tolle Erlebnisse/Höhepunkte hatten und wir stolz auf das sein können, was wir geleistet haben.

Eure Jungschützen
Sebastian Frankenheim
Andreas Weidlich